Möchten Sie gerne in Briefen oder Postkarten Ihrer Vorfahren schmökern? Oder sind Sie in einem Kirchenbuch auf einen wichtigen Eintrag gestoßen, den Sie nicht entziffern können? Vielleicht sitzen Sie aber auch gerade an einer Qualifikationsarbeit und benötigen Hilfe beim Lesen und Übertragen relevanter Manuskripte?

In diesen und anderen Fällen stehe ich Ihnen mit Kompetenz zur Seite!


Übrigens: Ich transkribiere und übersetze auch englische und französische Manuskripte des 17. bis 20. Jahrhunderts. Wenden Sie sich an mich!

Handschriftliche Notiz aus New York, Weihnachten 1847 (Privatbesitz).

Vor allem die deutsche Schreibschrift durchlief im Laufe der Geschichte mehrere Entwicklungsstufen, die sich deutlich von unserer heutigen Schreibschrift unterscheiden. Das flüssige Lesen und Übertragen alter Schriften erfordert neben viel Erfahrung vor allem regelmäßige Routine. Seit mehr als 15 Jahren besteht der Großteil meines wissenschaftlichen und geschäftlichen Alltags aus dem Umgang mit eben diesen Schriften, die mir so zu einer zweiten Natur geworden sind.


Ganz gleich ob spätmittelalterliche Bastarda, frühneuzeitliche Kurrentschrift oder moderne Sütterlinschrift – ich fertige für Sie zuverlässige zeichen- und zeilengetreue Transkriptionen an. Im Manuskript enthaltene Abkürzungen werden sicher identifiziert und aufgelöst. Darüber hinaus informiere sich Sie über möglicherweise vorliegende paläografische Besonderheiten des Textes.


Hier finden Sie eine Fotostrecke mit Schriftproben aus meinem Alltag:

  • Urkunde Maximilians I. (1459–1519), 1491.
    LABW, HStAS, B 203, Bü 1.

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